Ilmor und Demokratie in den Ostlanden

Ihr wollt ein Con veranstalten und sucht noch Spieler oder NSC? Ihr besucht ein Con und wollt noch jemanden finden, der mit euch dort Unsinn treibt? Ihr habt gerade eure Homepage fertiggestellt und euch fehlen noch Besucher? Ein spontanes Treffen ins Leben rufen?
Alles was auch nur im entferntesten mit Live-Rollenspiel oder den Ostlanden im Allgemeinen zu tun hat, könnt ihr getrost hier posten!
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Piccolo
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Re: Andorlande 2

Beitrag von Piccolo » Mi 14. Mär 2012, 22:58

Konstantin hat geschrieben: 2.a) @Dunkelwald: mir ist neu, dass ihr ein (nach den Skizzen zu urteilen nicht kleines) Gebiet von Ilmor als "befriedet" und "euers" anseht. Das sollte bitte auch auf dem Treffen vorgetragen und abgestimmt werden. Immerhin ändert das eure Grenzen massiv, ohne dass mir bewusst wäre, dass da viel gelaufen ist.
2.b) Ilmor ist für mich ein interessantes Hintergrundland, welches ich auch gerne noch weiter als Ilmor mit Bedrohungspotenzial durch (im wesentlichen) die Illithiden beibehalten möchte. Ich bitte also darauf zu achten, dass Ilmor nicht komplett von den neuen Ländern überlagert wird. Kann in den Karten mal jemand den Ort "Kanas Ruh" (ehemaliger Mittelpunkt Ilmors) kennzeichnen? Der ist für den Hintergrund der Bedrohung essentiell und auch für das Land an sich.
Es tut mir leid, dass dir das neu ist, aber wir werden das auf keinen Fall abstimmen lassen oder OT irgendwo "vortragen". Zum einen ist das unser Plot und unser Landeshintergrund. Stimmrecht hin oder her! Zum anderen haben wir 2007 im alten Forum verschiedene IT Informationen veröffentlicht. Nicht zuletzt war diese Handlung in Teilen auf dem Diplomatentreffen 2007 (Gemeinschaftscon Dunkelwald / Mehir) Plotbestandteil.
Auch das RaanaCon XII griff diesen Plotstrang (Silvester 2007) teilweise auf.

Ich werde mich jetzt nicht dafür entschuldigen, dass unser Studentenleben vorbei ist. Ich beneide jeden der die Zeit hat regelmäßig Cons zu veranstalten oder eine würdige Nachfolge-Orga gefunden hat. Wir haben das nicht... leider!

Ilmor hat lange Zeit wenig Leute wirklich aktiv interessiert. Aber egal... Wir haben nach unserem Verständnis weniger als die Hälfte des urspünglichen Territoriums "befriedet". Die Grenzen sind auf allen Ostlandekarten eher vage eingezeichnet...

Einer der letzten Beiträge dazu aus dem alten Ostlandeforum:
Auch wenn man offenbar ein wirksames Mittel zur Bekämpfung der Illithiden gefunden hat, gab es seit einigen Wochen keine weiteren Berichte über Vorstöße der dunkelwalder Befreiungstruppen. Vielmehr wurde in den befreiten Gebieten mit dem Wiederaufbau und der Sicherung der Grenzen begonnen.

Gerüchten zufolge ist man zudem auf ein altes Portal aus der Blütezeit Ilmors gestoßen. Zur Untersuchung dieses Reliktes wurden umgehend pallyndische Gelehrte zu Rate gezogen.


@Konstantin: Bitte PN beachten!
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Aelfstan
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Re: Andorlande 2

Beitrag von Aelfstan » Do 15. Mär 2012, 14:20

@Piccolo: Die Grenzen des eigenen Landes auf der gemeinsamen Ostlandekarte müssen gemeinsam durch die Ostlandeorgas abgestimmt werden. Es reicht mE nicht aus, wenn Grenzverschiebungen in Foren einseitig angekündigt werden oder auf Cons in den Plot eingebettet sind. So viel Demokratie muß schon sein!
Ganz abgesehen davon, wäre ich auch dafür, Ilmor als Hintergrundland zu belassen, zumal die Illithidenbedrohung schon oft auf OL-Cons bespielt worden ist.
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Piccolo
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Re: Andorlande 2

Beitrag von Piccolo » Do 15. Mär 2012, 15:18

Wer außer uns hat denn den Ilmor-Illithidenplot aktiv auf Con bespielt?

Wozu gibt und gab es einen IT-Bereich im Forum? Seit 2007 besteht der Strang nun schon und keiner hat sich beschwert... und nun wo man mal ne Karte sieht kommt der Einspruch?

Bin ich der Einzige dem es so vorkommt, dass die Ostlande als Institution immer verklemmter und bürokratischer werden?

Demokratie? Wie denn ohne Stimmrecht? Ich dachte immer wir wollen doch nur zusammen spielen!

EDIT: Wenn das weiter diskutiert werden soll bitte in ein neues Thema verschieben... hier geht es wohl in erster Linie um Andorlande.
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Ilmor und Demokratie in den Ostlanden

Beitrag von Aelfstan » Do 15. Mär 2012, 17:21

Aus Gründen der Übersichtlichkeit will ich hier auf Piccolos Fragen antworten:

Wer außer uns hat denn den Ilmor-Illithidenplot aktiv auf Con bespielt?
Die Mehir-Orga. Übrigens ist es nicht relevant, wer welchen Plot bespielt hat, wenn Entscheidungen, wie z.B. Grenzverläufe auf der gemeinsamen Karte, betroffen sind. Hier funktioniert nur ein Miteinander. Wenn jeder auf eigene Faust die Karte verändert, gibt es irgendwann Reibungspunkte und Unstimmigkeiten.
Wozu gibt und gab es einen IT-Bereich im Forum? Seit 2007 besteht der Strang nun schon und keiner hat sich beschwert... und nun wo man mal ne Karte sieht kommt der Einspruch?
Im IT-Bereich kann jeder schreiben, was er selbst für richtig hält - es hat ja auch keinen Anspruch auf einen objektiven Wahrheitsgehalt, immerhin kann es sich um landestypische Propaganda o.ä. handeln.
Bin ich der Einzige dem es so vorkommt, dass die Ostlande als Institution immer verklemmter und bürokratischer werden?
Dieser Vorwurf wurde schon öfter laut. Meine Meinung dazu: Lieber bürokratisch als undemokratisch! Wenn wir uns schon Regeln für unser Handeln geben, dann sollten wir diese Regeln auch einhalten!
Demokratie? Wie denn ohne Stimmrecht? Ich dachte immer wir wollen doch nur zusammen spielen!
Wer aktiv ist, soll auch bestimmen (abstimmen) können, wer inaktiv ist, soll eher keinen Einfluß haben, so unser Konsens auf dem letzten OL-Treffen. Das ist richtig, denn so werden neue Projekte nicht behindert. Gemeinsames Spiel wird durch fehlendes Stimmrecht nicht verhindert.
Ein Trinkgefäß, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.

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Re: Ilmor und Demokratie in den Ostlanden

Beitrag von Piccolo » Do 15. Mär 2012, 18:48

Die Mehir-Orga. Übrigens ist es nicht relevant, wer welchen Plot bespielt hat, wenn Entscheidungen, wie z.B. Grenzverläufe auf der gemeinsamen Karte, betroffen sind. Hier funktioniert nur ein Miteinander. Wenn jeder auf eigene Faust die Karte verändert, gibt es irgendwann Reibungspunkte und Unstimmigkeiten.
Genau die Mehir-Orga. Mit meinem Verweis auf das Raana XII sollte das ja schon klar gewesen sein. Und es ist sehr wohl relevant, wer welchen Plot bespielt. Es ist auch nicht einfach so auf eigene Faust die Karte von uns verändert worden. Wie gesagt, es wurde lange angespielt.
Abgesehen davon, ist die DunkelwaldOrga aus den geistigen Vätern (zumindest mit einem dieser Gründer = Nardos) der ILMOR-Orga entstanden und der ILMOR-Plot hat schon immer zu unseren Cons gehört. Würde hier Sebastian (Linhir) oder Matthias (Nardos) protestieren, ok.
Dieser Vorwurf wurde schon öfter laut. Meine Meinung dazu: Lieber bürokratisch als undemokratisch! Wenn wir uns schon Regeln für unser Handeln geben, dann sollten wir diese Regeln auch einhalten!
Genau! Deine Meinung! Die Formulierung ist übrigens nicht ganz richtig. Nicht wir haben uns Regeln gegeben, ein Teil von uns kann und will auf Regeln nicht verzichten... und mir ist keine Regel bekannt, wo eine Orga ihren Plot (der in diesem Fall die Grenze, für den Rest der Ostlande absolut unbedeutend, verschiebt) erst öffentlich abstimmen lassen muss.
Wer aktiv ist, soll auch bestimmen (abstimmen) können, wer inaktiv ist, soll eher keinen Einfluß haben, so unser Konsens auf dem letzten OL-Treffen. Das ist richtig, denn so werden neue Projekte nicht behindert. Gemeinsames Spiel wird durch fehlendes Stimmrecht nicht verhindert.
Immer und immer wieder das Gleiche... abgesehen davon, dass ich die Regelwut der "aktiven" Ostländer nach wie vor nicht nachvollziehen kann, ist es absolut unsinnig eine erfahrene Orga (ja, ich meine uns), die zwar Ambitionen zu weiteren eigenen Cons hat, aber eben zur Zeit nicht dazu kommt (Gründe gibts viele und ich muss mich für keinen rechtfertigen!) auch noch abzuwerten in der Qualität ihrer Meinung. Wovor haben denn die Aktiven Angst, dass das Stimmrecht an regelmäßige Veranstaltungen gebunden ist?

Hier braucht mir keiner mit Demokratie kommen. Wenn wir uns nicht über den Weg trauen, dass einer ausgeschlossen wird weil er weniger Freizeit hat... Scheinheilige Demokratie!

Schon mal auf den Gedanken gekommen, dass ihr damit den Leuten, die es unkomplizierter kennen und mögen, die Lust darauf versaut überhaupt nochmal aktiv zu werden?
Was war denn an früheren Ostlande-Cons so schlecht? Und mit welchen Reglen und Abstimmungen habt ihr tatsächlich die Inhalte und Plots der Cons beeinflusst?

Hach, ich reg mich schon wieder zu sehr auf...

Zum Schluss mal ne generelle Frage: gehts hier nur ums Prinzip? Oder was stört Euch an dem Grenzverlauf?
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Konstantin
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Re: Ilmor und Demokratie in den Ostlanden

Beitrag von Konstantin » Do 15. Mär 2012, 18:56

Danke, Aelfstan, dass ich mit meiner vielleicht etwas harsch vorgetragenen Meinung nicht alleine da stehe.

@Stefan: wir haben uns nicht erst auf dem letzten Ostlande-Treffen darauf geeinigt gehabt, dass Änderungen der Landesgrenzen von allen mitgetragen werden müssen. Dies war eigentlich schon immer allgemeiner Konsens in den Ostlanden. Ein gemeinsames Bespielen einer Karte und einer Kampagne nötigt uns allen vor allem eines ab: Kommunikation miteinander!
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass sich jemand dagegen stellen wird, wenn ihr einen Teil von Ilmor "besetzt"/befriedet habt, aber es muss darüber gesprochen werden und dann sollten auch die Grenzen entsprechend neu gezogen werden. Mein Verständnis des "befriedet" war nie, dass das jetzt Teil von Dunkelwald ist, sondern immer nur, dass es dort jetzt wieder ruhiger ist. Ein Landnahme ist was anderes, als einfach nur "die wilden Bestien im Grenzbereich erschlagen".
Ich weiß sehr wohl, dass ihr das Thema Illithiden sehr aktiv bespielt habt, was ich auch sehr gut fand und finde, aber ihr wart nicht die Einzigen. Auch Mehir hat dort Aktivitäten durchgeführt und bei den letzten Aktionen waren meines Wissens auch massgeblich llardrische Söldner beteiligt. Des weiteren Stelle ich mir die Frage: muss es immer ein ganzer Con sein oder ein aktives vor-Ort-bespielen? Ilmor ist für mich ein interessanter, gefährlicher Ort in den Ostlanden, den ich nicht einfach so von der Karte getilgt haben möchte.

Das Thema "Stimmrechte" führt derzeit hier scheinbar zu etwas Missmut. Bisher war das nie wirklich nötig, auf Stimmrechte zu pochen und ich bin mir sicher, dass jedes Ostlande-Mitglied euch genauso anhören wird, ob ihr Stimmrechte habt oder nicht. Dennoch denke ich, dass so ein Konstrukt für das gemeinschaftliche Spielen an einer Kampagne und einer Karte mit teilweise aneinander angepassten Hintergründen schon wichtig ist.

Zu guter Letzt möchte ich noch etwas sagen: ich kann verstehen, wenn ihr sagt, euch sind derzeit andere Aspekte wichtig, als Cons zu organisieren. Zu sagen "wir haben keine Zeit dafür" kann ich nicht. Ich habe selber einen durchaus fordernden Job, pendele dazu noch,w as mich im Schnitt jede Woche ca. 8 Stunden Zeit kostet und schaffe es dennoch Cons zu organisieren (letztes Jahr waren es drei, dieses Jahr werden es wahrscheinlich auch mindestens 3 sein). Das ist eine Frage der Priorität, nicht der Zeit. Wenn man es möchte, dann kann man es auch. Hinzu kommt noch: es gibt in den Ostlanden auch etliche aktive Orgas und die sind, wenn ihr anfragt, sicher auch gerne bereit euch zu unterstützen - sei es bei allgemeinen Themen oder auch als "Hilfs"-SL. Genau auch für so etwas spielen wir miteinander - um uns gegenseitig zu helfen und zu stützen. Wenn ihr also mal wieder Lust auf einen Con habt: sagt Bescheid, da finden sich sicher ein, zwei Leute, die euch helfen.

Konstantin

P.S.: nachdem hier zwischenzeitlich noch ein Beitrag geschrieben wurde, ich meinen jetzt aber nicht komplett umschreiben möchte: Stefan, wann kann ich dich mal anrufen, dass wir ganz entspannt darüber reden können? Danke

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Re: Ilmor und Demokratie in den Ostlanden

Beitrag von Piccolo » Do 15. Mär 2012, 19:28

Also nochmal, um Missverständnissen vorzubeugen:

1. geht es um einen Teil Ilmors, weniger als die Hälfte des Landes (in ohnehin sehr vagen Grenzen), und wenns euch so viel bedeutet, stimmt halt darüber ab!

2. Es hat sicher etwas mit Prioritäten zu tun wie jemand seine Zeit nutzt, aber ich finde es anmaßend zu sagen "ich schaff es, also hast du es auch zu können..."

3. Ich poche nicht auf mein Stimmrecht (weil ich für dieses Hobby keine Abstimmungen brauche, meine Fantasie gehört mir und wenn jemand nicht mit mir spielen will (oder ich nicht mit ihm) dann brauch ich keine Regeln oder Abstimmungen). Was mir dabei aufstößt ist die symbolische Abwertung meiner Meinung, unter Leuten die sich eigentlich nichts böses wollen. Nur weil ich weniger Zeit dafür habe oder investiere, ist doch meine Meinung nicht automatisch weniger wert.
Da ich keinen Bedarf für die ganzen Reglementierungen sehe, macht doch was ihr wollt mit euren Stimmrechten. Nennt mich Mimose, aber ich fühl mich halt ein wenig schickaniert, wenn immer wieder auf nicht vorhandene Stimmrechte verwiesen wird...
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Re: Ilmor und Demokratie in den Ostlanden

Beitrag von Aelfstan » Do 15. Mär 2012, 19:32

@Piccolo: Mimose! ;)
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Re: Ilmor und Demokratie in den Ostlanden

Beitrag von Nardos » Mo 15. Jul 2013, 16:13

Oha :D was ist denn hier los.
Ist man mal 14 Jahre nicht aktiv schon streiten sich da welche.

Also Ilmor ist ein Konstrukt aus dem Jahre 1997 als ein paar Leute aus Weimar angefangen haben LARP für sich zu entdecken. Es wurde damals unterteilt in Tarragon (Robert Mann), Taparak (Stefan Michalski), Mortay (Matthias Gebhardt) und Ran'Or (Markus Hirte)(glaub Sebastian Gießmann hatte es dann übernommen ich weiß's aber nicht mehr so genau).
Das Gebiet selbst hatte die Form Thüringens mit Kanas Ruh in der Mitte was dem Realstandort Oettern (südlich Weimar) entspricht.
Es gab vier Cons direkt zum Ilmor gebiet wobei der erste nicht wirklich zählt da es eher eine Lehrveranstaltung von ein paar Berliner Freunden war um uns ins Larpen einzuführen. Es folgten Octocon 1, Octocon 2 und Octocon99 wobei bei letzterem Sebastian und meine Wenigkeit Ilmor langsam zur ruhe betten wollten und uns schon einiges überlegt haben wie wir es anstellen könnten. Tarracon 1 folgte dann 2000 wo nocheinmal versucht wurde Ilmor zu beleben vorrangig von Robert Mann. Im folgenden Jahr 2001 ging es dann mit der Greifenburg Orga bzw Dunkelwald los und hier wurde dann mittels der Illithiden invasion Ilmor entgültig begraben.
Was Mortay betrifft (mein Verwaltungsgebiet), es war eh nur ein kleiner Fleck der nun in einer Realitätsblase im Astralraum herumtreibt um sich vor den Illithiden zu retten. Was die anderen Länder Betrifft so müsste man mit den jeweiligen Leuten reden inwiefern da noch irgendwelcher Anspruch oder verlangen nach Erhalt besteht. Ich für meinen Teil bin zufrieden so wie es ist und möchte hier nicht verlangen, dass irgendwelche Grenzen Streitereien auslösen.

Ich denke nur das Ilmor noch so eine zentrale Rolle spielt ehrt uns Erschaffer von damals und ich danke für den Respekt der heutigen aktiven Ostländer.

MfG Nardos *irgendwo aus dem Astralraum* :lol:

P.S.: wenn irgendwas nicht so genau hinhaut korrigiert mich bitte, aber über 15 Jahre sind eine lange Zeit um so vieles im Gedächtnis zu behalten.

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Re: Ilmor und Demokratie in den Ostlanden

Beitrag von Aelfstan » Mo 15. Jul 2013, 16:54

An die Octocons erinnere ich mich noch gern. :D
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