Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Jedes Land ist anders und so ist es auch mit den Cons. Es gibt allerdings immer Erwartungen, die man an ein Con stellt oder Wünsche die doch endlich in Erfüllung gehen könnten.
Wenn das Con dann gelaufen ist, fällt die Meinung darüber bei jedem anders aus. Manche halten es für gelungen, andere für grottenschlecht.
All diese Meinungen, Anregungen, Kritiken und Stellungnahmen haben jetzt hier ihren Platz.
Pi Halbe
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Re: Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Beitrag von Pi Halbe » Mo 6. Okt 2014, 13:21

Ich schließe mich mal an..

Spieler/NSCs: Zuerst mal: Ich wurde als totaler Neuling unglaublich freundlich von allen Aufgenommen (sowohl IT als auch OT) und auch immer das Gefühl, dass man versucht hat mich in Gespräche und die Handlung mit einzubringen. Die große Anzahl von NSCs die mich am Anfang sehr gewundert hat, war wirklich sinnvoll und notwendig um das Valadorianische Umfeld zu Verdeutlichen, da ja doch viele SCs eine andere Herkunft hatten.

Orga: Für die kleine Orga eine super Leistung!Als Neuling habe ich immer ausführliche Antworten auf meine Fragen bekommen, sowie Charaktertipps ohne mich in eine bestimmte Richtung zu drängen. Das Abholen vom Bahnhof hat sich etwas in die Länge gezogen, aber letztendlich hats ja funktioniert und Dank vorherigen Tipps für Fahrgemeinschaften war die Wartezeit dann auch ganz schnell vorbei ;)

Location: Da hab ich keinen Vergleich und kann nicht viel zu sagen. Durch erfolgreiches „mit-einschmuggeln“ in ein IT-Zelt (vielen Dank dem Besitzer nochmal dafür!) und geweckt werden durch laute Kuhherden war für mich das Umfeld nahezu perfekt. Die Lösung mit den Sanitäranlagen fand ich auch gut geregelt.

Essen: Bombastisch! Mit selbst-gebackenen Brötchen, Dauerbuffet und einem hoch engagiertem Küchenteam ist „einfache“ Verpflegung definitiv eine Untertreibung. Der Tee-Engpass ist mir persönlich nicht so aufgefallen, lag wohl dadran das ich mehr Wasser getrunken habe.
Wirklich praktisch war auch der Hobbit, der auch unterwegs immer irgendwas dabei hatte.

Story: Vielleicht ist das ja üblich aber ich fand den Plot am Ende doch sehr offen. Als relativ ängstlicher Charakter der in einem führungslosem Dorf bleiben soll, das von Schattenwesen, Räubern und Untieren bedroht wird während nahezu alle Krieger, Elben und Magier ihre Abreise planen male ich mir die Zukunft etwas dunkel aus. (Oder habe ich da was nicht/falsch mitbekommen?)
Ansonsten fand ich die Geschichte wirklich gut. Besonderst das Astronomie-Rätsel und die völlig „selbstbestimmte“ Verurteilung des Zeidlers hat mir persönlich sehr gefallen. Ich hatte immer das Gefühl das man wirklich mitbestimmen konnte in welche Richtung die Geschichte weitergeht.


Fazit:
Ich glaube ich habe durch Unterstützung von allen Seiten, tolle Spieler und ein wunderschönes, teils sehr aufwendiges Ambiente ein wirklich wunderbares Con für meinen Einstieg erwischt.
Ich könnte mich immer noch dafür schlagen, das ich meine Abreise so früh geplant habe, und mich quasi im Durchrennen verabschieden musste.
Bleibt mir nur zu hoffen, dass ich euch alle nächste Jahr in Valador wieder sehe.

Gesa (Gerda die Valadorianische Magd)

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Aelfstan
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Re: Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Beitrag von Aelfstan » Mo 6. Okt 2014, 15:11

szerith hat geschrieben: Ich bin sehr auf den nächsten ORK gespannt, hoffentlich erfährt man mehr über die weitere Geschichte dieser Gegend. (Wer auch immer sich den ORK ausgedacht hat, ich muss ihm einen ausgeben :-D
Der O.R.K. ist ein Gemeinschaftsprojekt der OL-Orgas und hat entsprechend viele verschiedene Autoren - auch du könntest einen Artikel schreiben oder eine Anzeige schalten.
Ältere Ausgaben des O.R.K. findest du übrigens in der OL-Bibliothek (Rubrik Zeitschriften): http://www.ostlande-wiki.de/galerie/bibliothek.html
Ein Trinkgefäß, sobald es leer, macht keine rechte Freude mehr.

Wilhelm Busch

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Re: Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Beitrag von Hjore » Mo 6. Okt 2014, 19:21

Das Fazit vorweg: Es war eine aus meiner Sicht rundum gelungene Con.

Die einzigen Punkte, die Fragen aufwerfen können waren in der Tat die Location zu dieser Jahreszeit in puncto potentiell schlechtem Wetter (welches wir zum Glück nicht hatten; nur in der Nacht zum Sonntag war es saukalt), und irgendwie ist an mir vorbeigegangen ob es überhaupt Kaffee gab - aber ich kam ja auch ohne aus. ^^

Das Essen war allererste Klasse, vielen Dank an Ewald, Isbjörn und natürlich auch an die Küchenmädels.
Und danke, dass Ihr Euch von Hjore habt vermählen lassen. :)
Wasser und Bier waren ausreichend vorhanden.

Ach ja, das mit der Dusche und dem WC fand ich ebenfalls super.

Der Plot war stimmig und spannend, ich hatte das Gefühl von sehr gut gebrieften NSC.
Die Spieler waren ebenfalls angenehm authentisch in ihrer jeweiligen Art.
SL habe ich keine gebraucht, aber gefühlt war immer eine ansprechbar.

Für das Bewachen des Dorfes war ich eigentlich recht dankbar; so in Herumlauflaune war ich eher weniger.

Und vielen Dank für die Urkunde bzw. das Dokument für Silvaron!
Grian? (die Herrin der Ir-Romir), Du warst Spitze! :)

Bis zum nächsten Mal.
Hjore Efardjen Andrasson von Autounshaven

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Re: Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Beitrag von Berilac » Mo 6. Okt 2014, 22:34

Von mir auch ein wenig Senf:

Vorweg: Für den Tee-Engpass am Anfang muß ich die Kappe aufsetzen: Ich habs vergessen zu kaufen (weils nicht auf meinem EK-Zettel stand). Schuldigung. :oops:

Zur Beantwortung der Frage nach dem überlebenden Koch: Er war, wie er auch ca. zwei-drei-mal erklärte, mit dem ersten Siedlerzug hier angekommen (nur ein paar Wochen vorher). Es war eine Handvoll Leute (7 rum, glaube ich), welche sich hier niederließ und die Palisaden und die Hütten (Zelte) aufgebaut hat. Im Verlauf der Zeit sind die Leute immer weniger geworden, weil sie einzeln in den Wald gegangen sind... (Was ist nun eigentlich aus der Priesterin geworden? wurde das noch geklärt?)
Und weil der Koch ein bekennder Nicht-Held (Feigling) ist, hat er das nicht gemacht und überlebt. ("Ergeben und Verstecken" nennt sich das ;o)
Vorräte gab es ja zum kochen.

Nun zum Topic:
Eine gelunge Con! Ich hatte, ob der lediglich zwei Mahlzeiten pro Tag, hinreichend Zeit für Anderes. Entsprechend konnte ich entspannt meine Plotstränge verfolgen und (hoffentlich) die Leute zu Dingen anregen.
Sehr schön fand ich, daß quasi kaum ein Unterschied zwischen SC und NSC entstand, da auch NSC untereinander viel Spiel hatten und teilweise mit komplementären Zielen aufeinander trafen.

Von der Storry habe ich quasi (wie immer und mit Ansage) nicht viel mitbekommen. Aber das ist auch gut so. Ich bin ja auch der Koch ;o)

Btw: Ich fand das Essen auch gut :twisted: (Danke nochmal an miin lievste Frouwe Isbjörn und die beiden Küchenmädelz)

Die Location konnte ich schon zweimal bespielen. Das Wetter war wie immer: Nachts schweinekalt, morgens naß-kalt, tagsüber sonnig und toll! Der Backofen zur Nutzung wäre noch toll!
Danke an die ORGA. gerne wieder (wenns zeitlich passt). Allein diese zig Details, die immer wieder aufgetaucht sind! Allein die Schafe fand ich echt hammer-mäßig! Weiter so! Mehr davon!

At Least: Danke an Hjore, daß Du uns vermält hast! Ich bin ja gespannt, was die Waldmeister entscheiden...

Doxxy
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Re: Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Beitrag von Doxxy » Di 7. Okt 2014, 10:04

So, dann reihe ich mich mal in die Lobgesänge ein *g*

Also ich fands auch super und es gibt so viele Gründe dafür:
Erstmal natürlich wegen der Leute die da waren. Egal ob SC oder NSC, mit jedem war schönes Spiel möglich und der Landeshintergrund wurde echt schön rausgebracht (Andacht, Kalender ect.).
Dann war der Plot geistig fordernd. Nicht nur das Sternenrätsel musste gelöst werden, auch für das Problem der wiederkehrenden Ratten und der umherstreifenden, zunächst unsterblichen Schatten mussten Lösungen gefunden werden. Und dann gab es natürlich noch den Schwarzen Haufen und die Frage 'Darf eine Elbe gesuchte Verbrecher ziehen lassen?'.
Nur dass man am Ende ein bedrohtes Dorf ohne Schulze (was so ja nichtmal existieren darf) zurücklässt liegt einem etwas schwer im Magen.
Die Verpflegung war auch super, hier nochmal ein großes Lob an das Küchenteam. Mit hat auch sehr gefallen, dass nicht extra ein Mittagessen gekocht wurde, sondern man sich einfach mit Brot-mit-was-drauf versorgt hat. Da hatte man nicht die Unterbrechung im Spiel, die durch ein allgemeines Mittagessen immer zustande kommt und man musste nicht so oft seine Schüssel spülen :mrgreen:
Und der Käsekuchen war superlecker!

Was mich etwas ärgert ist, dass ich als Möchtegern-Schamanin natürlich die Geister verpasst habe und auch zu feige war, um mir mal die Grabhöhle anzugucken. Aber das war ja meine Schuld, da kann das Con nichts dafür *seufz*
Charakter: Senna (aus dem Wald)

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Re: Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Beitrag von Mandy Ruge » Di 7. Okt 2014, 15:03

Da dies erst meine zweite Con war, zählt mein Eindruck vielleicht nicht ganz, aber: Es war sooo toll. Das Wetter war nat. Spitze und so haben auch alle Tage und Nächte nur Freude bereitet. Ich bin immer noch ergriffen von der wunderschönen Hochzeit. Die nächtliche Kampfszene war für mich zutiefst aufregend und sehr realistisch. Als NSC und Springer fühlte ich mich gut informiert, die SL stand zu allen Zeiten für Fragen zur Verfügung.
Die Teekritik ist für mich nicht ganz verständlich. Da die meisten Teetrinker die Problematik kennen, und sich ihre Droge immer mit bringen, war zu jeder Zeit Tee verfügbar. Ein nettes Gespräch hätte da Abhilfe geschaffen. Als die Läden wieder offen waren (Fr. Feiertag) wurde dieses Minimanko sofort abgeschafft und die übrigen Teebeutel wollte niemand mehr mit nach Hause nehmen. Auch schade.
Die Liebe zum Detail ist an sehr vielen Stellen zu sehen und verdient Respekt und Anerkennung. Das Shuttlen der PKW war völlig problemlos.
Ich freu mich schon auf das Frühjahr.
Meine Schafe werden über den Winter wachsen und so werden wir dann legger Käse herstellen können.

Eure Eona Annowe von Wilderied

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Re: Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Beitrag von tauristar79 » Di 7. Okt 2014, 21:03

Con-Fotos von mir: https://drive.google.com/folderview?id= ... =drive_web
(sind auch ein paar lichtschwache und unscharfe dabei, habs nicht großartig aussortiert...)

Con-Fotos von Martin: https://drive.google.com/folderview?id= ... sp=sharing

Togaras
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Re: Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Beitrag von Togaras » Fr 10. Okt 2014, 11:43

Insgesamt war die Con doch ganz fein und entsprach ziemlich genau dem was ich erwartet habe. Ich hatte mit Phelarion ein sehr schönes Abenteuer.

Für ein paar Kleinigkeiten sehe ich aber dann doch Verbesserungspotential:
- Startzeit: Ich finde es gut, dass man den Anreise-Abend noch als OT reguliert, so war die Hinfahrt und das Aufbauen völlig stressfrei. Aber ich hätte mir auch einen früheren Time-In am morgen gewünscht. Denn die Ansage: "wir fangen gegen 12 an" hat auch dafür gesorgt, dass einige erst am Freitag morgen angereist sind. Auch weil es recht früh dunkel wird, haben wir so mehrere Stunden Tageslicht verloren, die hätten wir besser nutzen können. Mir wäre ein Start zwischen 9:00 und 10:00 Uhr am liebsten gewesen und da ja eigentlich alle hätten da sein können, wäre das aus meiner Sicht auch problemlos gegangen.
- OT Zelte, sieht man teilweise auch auf den Fotos, fand ich doch etwas zu stark sichtbar, vorallem das blaue von Sasa und Rosi stand ziemlich prominent im Bild.
- Zeltwiese, war prima zum in der Nacht aus dem Bett rollen. :-(
- Kuhwiese, hat in der Nacht den Bewegungspielraum sehr eingeschränkt! Man konnte nachts nicht über den Hauptausgang raus Richtung Wald, aus Angst irgendwo reinzutreten
- Plot-Locations im Wald - Ich fand den Wald hätte man noch intensiver nutzen können, es fehlten mir irgendwie schon noch die Plätze wo es was zu entdecken gab. Die meisten Aktivitäten in den Wald waren ja doch NSCs angetriggert "wir müssen den Honig holen", "wir müssen den Erzählungen der Geister nachgehen", "wir brauchen die beiden Zutaten für das Anti-Nebel-Gebräu". Ich hätte z.B. auch alleine nie die Hütte gefunden, wo der frühere Tempel war. Auch dass ich den Aufständischen im Wald begegnet bin, war sehr zufällig, weil ich in diesem Moment ein paar OT Wanderern aus dem Weg gegangen bin.

Auf Seiten der Spieler:
Ich hatte das Gefühl, dass die Spieler das "alles-ist-grau"/"keine Seite ist gut/böse"-Setting gar nicht so richtig annehmen wollten. Man hatte sich fest auf das "Wir sind hier für die Elben, also ist das wie tun richtig" festgelegt, auch wollte man die Probleme eigentlich nur mit Gewalt lösen. "Aufständische bekämpfen und auslöschen." Das fand ich ziemlich schade.

Selbst die Dorf NSCs hatten irgendwie bei Gesprächen wenig Interesse daran, dass sie in einem Dorf ohne Waldmeister leben, in denen die Aufständischen dann alles selber regeln. Sie haben vermittelt, dass sie den Dorfschulzen brauchen, damit der sie beschützt, bzw. anders herum, wenn es den nicht gäbe "wer soll uns dann beschützen". Dass der Schulze aber selbst gar nicht in der Lage ist, und beim letzten Dorf nach Läuten der Glocke geflohen ist, zog dagegen auch gar nicht. Man gab sich der Illusion hin, dass es richtig ist, wenn alles so ist wie gewohnt. Nur beim genauen Nachfragen stellte ich den Irrsinn dahinter fest, aber das wollte dann keiner hören.

Pi Halbe
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Re: Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Beitrag von Pi Halbe » Fr 10. Okt 2014, 15:39

Ich fühle mich (auch als SC) mal bei der Kritik der Dorfbewohner angesprochen, auch weil der zitierte Satz mehrfach von mir kam. Deswegen schreibe ich noch mal meine Sicht der Dinge hierzu:

Mein Charakter war es gewohnt sich aus politischen Sachen möglichst komplett rauszuhalten. Anordnugen der Bergelben werden befolgt, sie sind diejenigen die Ahnung von den komplizierten Dingen haben die dieses Land zusammenhalten und die einzigen die sein Gleichgewicht wahren können. Der Cuilara ist ja (laut Priesterlehre) sogar mehr Gott als Elb, das Argument „sie haben aus Prinzip immer Recht und wissen was gut ist“ ist für Gerda also durchaus akzeptabel.
Außerdem hat man dann selber weniger Probleme.

Auch wenn bei ihr einzelne Zweifel aufkamen und das Ganze nach einem Jahr Kontakt mit den Aufständischen vil. anderest sehen würde, ich fände es sehr viel unrealistischer wenn sich in 3 Tagen die ganze Lebenseinstellung komplett ändert und sie sich mit Aufständischen sympatisiert die immerhin ihr Dorf überfallen haben.

Der Schulze dient für Gerda als eine Art „Verlängerter Arm der Elben“. Bei dem Schutz den er geben sollte ging es sehr viel weniger darum das er mit Schild und Schwert vorstürmt, als das er darauf achtet das die Ordnung der Elben aufrecht erhalten bleibt und der Kontakt mit ihnen weiterhin besteht. Und die wissen sicher wie man weiter vorzugehen hat.
Also so im Sinne von: Solange der Schulze da ist, sind die Elben mit uns, solange die Elben mit uns sind ist alles gut.
Die aktuelle Bedrohung war ja im Vergleich mit dem (Überraschungs-?) Orkangriff sehr kalkulierbar.

Das war zumindest mein Verständnis von Valador/von Teilen der zweiten Siedler. Mit meinen 3 Con-tagen in Valador heißt das sicher nicht so viel, aber vil. Erklärt das zumindest das Verhalten dieses politisch-uninteressierten Dorfbewohners und könnte auch ein Grund sein das die NSCs nicht offen eine große Rebellion anfangen wollten. Nicht alle Leute die unterdrückt werden werden zu Rebellen.

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Re: Valador 2.5: "Jenseits der Berge" - 2.-5.10.2014

Beitrag von Togaras » Fr 10. Okt 2014, 23:07

Also der "zitierte Satz" kam gar nicht von dir, sondern war eigentlich der von mir zusammengefasste Grundtenor, den alle so verteilt haben. Weiss gar nicht ob ich mit dir überhaupt über das Thema Aufständische gesprochen habe, kann mich gar nicht daran erinnern.

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